Beinahe alle unsere Frühstückskreationen beinhalten Haferflocken. Bei wem noch, so wie bei uns, anfangs schlimme Kindheitserinnerungen geweckt wurden bei dem Wort Haferflocken, weil er fast dazu gezwungen wurde den ach soo leckeren Haferschleim zu essen, sollte den Haferflocken eindeutig eine zweite Chance geben. Sie können richtig lecker schmecken, wenn man sie nur richtig „verpackt“. Außerdem sind sie ideale Kraft-Lieferanten, was ja gerade am Morgen nicht gerade von Nachteil ist. Viel Spaß mit einigen unserer Frühstücksvarianten.
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Das ist auf jeden Fall ein richtiges Powerfrühstück: Haferflocken mit Banane, Granatapfel und ofengebackene Zimt-Apfelstücke. Die 70 Gramm Haferflocken habe ich hierfür kurz in einer 0,7% Fett Milch aufgekocht.
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Diese Haferflocken wurden gleich zubereitet wie die vorherigen und zusammen mit Banane, Granatapfel, Trauben und Zimt verspeist.
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Cremige
Kürbis Haferflocken: Dazu wird benötigt:
o 40 Gramm Haferflocken
o 1 Teelöffel flüssiges Stevia
o 1 Teelöffel Vanille Extrakt
o 1-2 Teelöffel Zimt
o 20 Gramm „Kürbis Püree“
o 40 ml Mandelmilch
o 2 Eiweiß
Zubereitung: Alle Zutaten, bis auf die zwei Eiweiß zusammenmischen und auf mittlerer Hitze kochen. Nach 4-5 Minuten die Eiweiß unter ständigem Rühren dazugeben. Es ist wirklich wichtig, dass man die ganze Zeit rührt, ansonsten stockt das Eiweiß. Alles zusammen für weitere 2-3 Minuten kochen. Danach mit Himbeeren und Kokosflocken anrichten.
o 40 Gramm Haferflocken
o 1 Teelöffel flüssiges Stevia
o 1 Teelöffel Vanille Extrakt
o 1-2 Teelöffel Zimt
o 20 Gramm „Kürbis Püree“
o 40 ml Mandelmilch
o 2 Eiweiß
Zubereitung: Alle Zutaten, bis auf die zwei Eiweiß zusammenmischen und auf mittlerer Hitze kochen. Nach 4-5 Minuten die Eiweiß unter ständigem Rühren dazugeben. Es ist wirklich wichtig, dass man die ganze Zeit rührt, ansonsten stockt das Eiweiß. Alles zusammen für weitere 2-3 Minuten kochen. Danach mit Himbeeren und Kokosflocken anrichten.
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Für diese Art von Frühstück brauch man dieselben Zutaten wie beim vorherigen Rezept, nur das man keinen Kürbis benötigt, dafür aber ungesüßtes Kakaopulver (bekommt man im Reformhaus oder im Internet). Die Zubereitung ist auch dieselbe, nur dass man besser mehr Haferflocken nehmen sollte, wie beim anderen Rezept, da ja der Kürbis hier fehlt und es sonst eventuell zu wenig ist. Danach angerichtet mit Banane und Erdnussbutter und 85%iger Kakaoanteil- Schokolade.
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Hier wurden die gleichen Haferflocken wie beim vorherigen Rezept zubereitet mit einer guten Portion Erdnussbutter und einem zerbröselten Proteinmuffin (Rezept auch auf dieser Seite nachzulesen). Dazu einen Apfel, Granatapfel, Kiwi und einen grünen Tee.
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Gleiche Vorgehensweise wie bei den oberen Rezepten. Nur wurde hier noch Vanille- Eiweißpulver hinzugefügt und mit mehr Kokos gekocht. Oben drauf kamen dann Mandarine-Stückchen. Lecker!
![Bild](/uploads/2/5/2/4/25243517/2637165.png?299)
Das hier ist Himbeercreme mit Granatapfel, Nüssen und einem Proteinriegel. Die Himbeercreme wurde aus Magertopfen hergestellt, welcher mit Hilfe einer Küchenmaschine mit gefrorenen Himbeeren vermischt -und mit etwas Stevia gesüßt wurde. Der hier verwendete Proteinriegel wird uns noch öfter begegnen und ist von der Marke Quest Bar (gibt es nur über das Internet zu kaufen).
![Bild](/uploads/2/5/2/4/25243517/9110621.png)
Bananen Pfannkuchen mit Himbeercreme. Für eine Portion Pfannkuchen wird benötigt:
o 1 Banane (besser eine eher reife nehmen)
o 1 Ei
o 1 Teelöffel Hüttenkäse
o ½ Teelöffel Backpulver
o Ein bisschen Zimt und Stevia, je nach Geschmack
Alle Zutaten vermischen und ca. eine Minute von beiden Seiten anbraten. Am besten verwendet man dazu Kokosöl und eine beschichtete Pfanne. Danach alles mit der oben schon beschriebenen Himbeercreme servieren.
Diese zwei
„Schönheiten“ haben das gleiche Grundrezept, nur beim rechten habe ich noch
Blaubeeren mit Kokosflocken und Adgavensirup dazu gegessen.
Zutaten für circa 4 Pfannkuchen mit Frosting (Überzug):
o 30 g Haferflocken (mit der Küchenmaschine zu einem Mehl mixen)
o 20g Vanille- Eiweißpulver
o 1 Teelöffel Kokosnussmehl
o 1 Teelöffel Stevia
o 1 Teelöffel Backpulver
o ½ Teelöffel Vanilleextrakt
o Kokosflocken
o 1 Ei
o 2 Teelöffel Griechischer 0% Fett Joghurt
o Nach Wunsch: 2 Teelöffel ungesüßter Apfelsirup
o Nach Wunsch: Blaubeeren, Banane, etc..
Alle Zutaten bis auf den Joghurt und dem Obst vermischen und circa eine Minute in einer beschichteten Pfanne anbraten. Für das Frosting den Griechischen Joghurt (Man kann auch noch Frischkäse hinzugeben… klingt komisch, schmeckt aber mega lecker) mit ein wenig Stevia und Vanille Extrakt mischen. Obst hinzugeben – Fertig.
Zutaten für circa 4 Pfannkuchen mit Frosting (Überzug):
o 30 g Haferflocken (mit der Küchenmaschine zu einem Mehl mixen)
o 20g Vanille- Eiweißpulver
o 1 Teelöffel Kokosnussmehl
o 1 Teelöffel Stevia
o 1 Teelöffel Backpulver
o ½ Teelöffel Vanilleextrakt
o Kokosflocken
o 1 Ei
o 2 Teelöffel Griechischer 0% Fett Joghurt
o Nach Wunsch: 2 Teelöffel ungesüßter Apfelsirup
o Nach Wunsch: Blaubeeren, Banane, etc..
Alle Zutaten bis auf den Joghurt und dem Obst vermischen und circa eine Minute in einer beschichteten Pfanne anbraten. Für das Frosting den Griechischen Joghurt (Man kann auch noch Frischkäse hinzugeben… klingt komisch, schmeckt aber mega lecker) mit ein wenig Stevia und Vanille Extrakt mischen. Obst hinzugeben – Fertig.
Soo ..
jetzt kommen wir zu unserem Frühstücksliebling: Mugcakes (Übersetzt
Tassenkuchen). Der Name kommt daher, weil es quasi ein Kuchen in einer Tasse
ist, welche nach der Zubereitung gestürzt wird. Mugcakes schmecken nicht nur
richtig lecker und sind sehr gesund (zumindest diese Varianten), sondern sind
auch richtig schnell zubereitet.
Das Grundrezept ist bei allen das Gleiche. Man kann je nach Vorliebe mit unterschiedlichen Zutaten spielen.
Zutaten des Grundrezepts:
o 40 Gramm Haferflocken (mit der Küchenmaschine wieder in Mehl „umwandeln)
o 1 Teelöffel Kokosnuss Mehl
o 1 Teelöffel Backpulver
o 2 Teelöffel Stevia
o 2 Eiweiß
o 2,5 Teelöffel Mandelmilch (es geht auch jede andere Milch)
Je nach Belieben kann beispielsweise folgendes noch hinzugegeben werden:
o 1 Löffel Eiweißpulver (verschiedene Geschmacksrichtungen)
o Ungesüßtes Kakaopulver
o Vanille Extrakt
o Ungesüßtes Apfelsirup
o Banane
Einfach alles in einer Tasse zusammenmischen und ab in die Mikrowelle für 1,5 bis 2 Minuten. Wichtig ist, dass man eine große Tasse nimmt, da sonst leicht alles überlaufen kann, da es extrem aufgeht.
Man kann natürlich auf den gestürzten Mugcake noch unterschiedlichste Toppings und Früchte hinzufügen. Hierzu kann man beispielsweise die oben schon beschriebene Himbeercreme oder das griechische Joghurt verwenden.
Das Grundrezept ist bei allen das Gleiche. Man kann je nach Vorliebe mit unterschiedlichen Zutaten spielen.
Zutaten des Grundrezepts:
o 40 Gramm Haferflocken (mit der Küchenmaschine wieder in Mehl „umwandeln)
o 1 Teelöffel Kokosnuss Mehl
o 1 Teelöffel Backpulver
o 2 Teelöffel Stevia
o 2 Eiweiß
o 2,5 Teelöffel Mandelmilch (es geht auch jede andere Milch)
Je nach Belieben kann beispielsweise folgendes noch hinzugegeben werden:
o 1 Löffel Eiweißpulver (verschiedene Geschmacksrichtungen)
o Ungesüßtes Kakaopulver
o Vanille Extrakt
o Ungesüßtes Apfelsirup
o Banane
Einfach alles in einer Tasse zusammenmischen und ab in die Mikrowelle für 1,5 bis 2 Minuten. Wichtig ist, dass man eine große Tasse nimmt, da sonst leicht alles überlaufen kann, da es extrem aufgeht.
Man kann natürlich auf den gestürzten Mugcake noch unterschiedlichste Toppings und Früchte hinzufügen. Hierzu kann man beispielsweise die oben schon beschriebene Himbeercreme oder das griechische Joghurt verwenden.
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Auch auf Brot muss man nicht vollständig verzichten in der Low Carb Ernährung. Natürlich auf das normale, welches man praktischerweise überall kaufen kann, schon, aber es gibt gute Rezepte wie man sich ganz schnell ein Brot ohne Kohlenhydrate machen kann.
Dieses Brot sieht auf den ersten Blick ganz normal aus, aber es ist komplett OHNE Kohlenhydrate.
Zutaten:
o 1 Eiweiß
o 80g Magertopfen
o Ein wenig Backpulver
o Ein wenig Stevia
o 2 Eiweiß
o Je nach Belieben Salz, Pfeffer, Gewürze
Anleitung:
Man vermischt alle Zutaten bis auf die zwei Eiweiße. Danach die zwei Eiweiße schlagen bis es eine steife Masse ist. Danach diese Masse vorsichtig den anderen Zutaten unterheben. Anschließend mit der Hand kleine Brote formen und auf einem Backpapier auflegen. Bei 150 Grad die „Brote“ circa 45 Minuten backen, abkühlen lassen und genießen.
Guten Appetit! :-)